Entwicklung eines digitalen Zwillings von Wärmenetzen, der mit Echtzeitdaten verbunden ist, um die Flexibilität von Fernwärmesystemen zu erhöhen, CO2-Emissionen zu reduzieren und die Effizienz zu verbessern.
Der digitaler Zwilling steht in Verbindung mit einem Smart-Home-System, wodurch (verbraucherseitig) Flexibilisierungspotenziale für Demand-Response-Programme genutzt werden können.
Die Übertragbarkeit ist stark von den verwendeten Schnittstellen zur Kesselregelung bzw. Netzregelung abhängig. Deshalb wird in diesem Projekt versucht, diese Schnittstellen soweit als möglich zu standardisieren, um die Übertragbarkeit zu maximieren.