Wien Energie, EVN, Burgenland Energie und Energie Steiermark bekräftigen ihr gemeinsames Engagement für eine nachhaltige Energiezukunft bei der Generalversammlung von Green Energy Lab. Die Forschungsinitiative ist Österreichs größtes Innovationslabor und umfasst über fünf Millionen Verbraucher.
Green Energy Lab – Leading in sustainable energy solutions
Durch kooperative Forschung und Innovation einen Vorsprung im Rennen um die Digitalisierung der Energiebranche erhalten.
Der neue interaktive „RadarView“ ermöglicht es Innovationsfelder rascher zu erkennen und deren Potential zu nutzen.
Das Potenzial von Cybersicherheit als Forschungs- und Innovationsfeld für die Energiewende entdecken und in die Energieinfrastruktur integrieren
Wussten Sie, dass rund zwei Drittel unseres Teams weiblich sind? Außerdem treiben drei inspirierende Frauen in federführenden Rollen im Green Energy Lab die Energiewende voran: Susanne Supper als Cluster Managerin, Karin Dögl als Stellvertretung, Andrea Edelmann als Vereins-Vorstandsmitglied.
Green Energy Lab as a catalyst for high impact change
Am 1. Dezember gab es, bei weihnachtlicher Atmosphäre über den Dächern Wiens, Gelegenheit zum persönlichen Netzwerken und gemeinsamen Vorausblicken auf die Highlights im kommenden Jahr!
Green Energy Lab – Leading in sustainable energy solutions
Das diesjährige Vorzeigeregion Energie-Jahresevent des Klima- und Energiefonds stand ganz im Zeichen der „Innovator:innen der Energiewende“ und holte die Frauen, die in den Vorzeigeregionen aktiv sind auf die Bühne.
Mit Hilfe von Satellitendaten neue Lösungen für die Energiewende gestalten: Diesem Ziel hat sich der „Space4Energy“-Hackathon verschrieben. Der Wettbewerb für Start-ups und Studierende adressiert zentrale Herausforderungen des Klima- und Umweltschutzes. Bundesministerin Leonore Gewessler zeichnete die innovativsten Lösungen aus. Die Österreichischen Bundesforste, die Energie Steiermark, die Kelag sowie Vertreter des Green Energy Lab Projekts „Spatial Energy Planning for Energy Transition“ waren Teil des vom Bundesministerium für Klimaschutz, dem ESA-Gründerzentrum und Green Energy Lab umgesetzten Schaulaufs der Innovationskraft.
Green Energy Lab und AEE INTEC präsentierten die Ergebnisse des vom Klima- und Energiefonds im Rahmen des Programms „Vorzeigeregion Energie“ geförderten Leitprojekts.
In unserem letzten Insight Talk widmeten wir uns den spannenden Potenzialen und Anwendungsmöglichkeiten von grünen Gasen – mit dem Fokus auf Chancen entlang der Wertschöpfungskette von Energieerzeugung bis zur Endnutzer:in. Erhalten Sie in unserer Nachlese einen Überblick sowie spannende Einblicke in konkrete Best-Practice-Cases!
Am 21.09.2022 fand in Wien eine Vernetzungsveranstaltung anlässlich der neuen Ausschreibung des Austrian Space Programme (ASAP) statt. Das Green Energy Lab war mit drei Vertreter:innen vor Ort dabei und hat die Veranstaltung aktiv mitgestaltet.
Mit zehn neuen Innovationsprojekten mit fixer Förderzusage und zahlreichen weiteren Umsetzungsprojekten wächst das Portfolio nun beträchtlich und damit auch die Möglichkeit, weitere, gerade jetzt hoch relevante grüne Energietechnologien für die rasche und erfolgreiche Markteinführung vorzubereiten.
Wie können wir Bürger:innen für Energieinnovationen begeistern und sie erfolgreich in Innovationsprozesse einbinden? Wir teilen unseren Erfahrungsschatz.
Bidirektionales und gesteuertes Laden als Chance für die Energiewende
Die Klimaschutzministerin spricht im Green Energy Lab-Interview über die aktuellen Schritte und Maßnahmen, um die Energieversorgung in Österreich sicherzustellen.
In der burgenländischen Marktgemeinde Neudörfl soll eine Energiegemeinschaft entstehen, die in hohem Maß auf Resilienz setzt. Für Krisen und Stromausfälle will man gewappnet sein. "DerStandard/Alois Pumhösl"
Die Europäische Kommission hat den Aktionsplan „REPowerEU“ ins Leben gerufen. Der Start der Ausschreibung wird für November 2022 erwartet. Wir unterstützen Sie bei der Projekteinreichung.
Green Energy Lab bekommt mit Mathias Schaffer einen neuen Obmann und Sprecher. Fabian Kesicki wurde als Obmann-Stellvertreter ernannt und Raphaela Reinfeld und Andrea Edelmann als Vorstandsmitglieder wiederbestellt.
Wie kann man den Menschen die Angst vor den Veränderungen der Zukunft nehmen und wie könnte diese aussehen? Zu diesen und weiteren Fragen stand uns die Zukunftsforscherin Christiane Varga Rede und Antwort.
Energie ist kostbar – das wird uns besonders jetzt bewusst, da die Kosten für Strom, Gas und Benzin in die Höhe schnellen. Energie zu sparen schont aber nicht nur den Geldbeutel, sondern vor allem das Klima. Daher haben wir 11 leicht in den Alltag integrierbare Tipps und Tricks für Sie gesammelt, um Ihren Energieverbrauch zu minimieren, ohne es überhaupt zu merken.
Gleich drei Mal waren Green Energy Lab-Vorzeigelösungen heuer bereits Thema bei internationalen Fachkonferenzen in Brüssel, Abu Dhabi und New Taipei City.
Abwasser und Kläranlagen als zukünftige erneuerbare Energiequellen für die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung
Am 18. Mai 2022 feierte Green Energy Lab seinen 4. Geburtstag im Wiener Palais Berg unter dem Motto „2040 startet JETZT“ und zog Zwischenbilanz.
Zum vierjährigen Jubiläum lud das Innovationslabor Green Energy Lab am 18. Mai unter dem Motto „2040 startet JETZT“ ins Wiener Palais Berg. (Presseaussendung)
Wie ist Kreislaufwirtschaft heute schon im Energiesystem integriert und welche Wissenslücken gilt es durch Forschung und Innovation zu schließen?
Theresia Vogel, Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds, im Gespräch über die Vorzeigeregion Energie und die Stärken von Green Energy Lab.
Unsere Partner profitieren vom frühzeitigen Erkennen relevanter Trends, von mehr Qualität bei Einreichungen und von der Vorbereitung der Markteinführung von Projekt-Outputs durch unsere umfangreiche, zielgruppen- und lösungsorientierte Kommunikation.
Aufbauend auf unserer langjährigen Erfahrung an der Schnittstelle zwischen Fördergebern, Wissenschaft und Wirtschaft ermöglichen unsere Kommunikationsservices unseren Partnern ihre Projekte und Lösungen nach außen hin sichtbar zu machen.
Wir müssen zusammenarbeiten: Austausch und Vernetzung sind zentrale Bausteine des Innovationsprozesses. Mit knapp 300 umsetzungsstarken Partnern generieren wir neue Ideen und erhöhen die Chance auf erfolgreiche Umsetzung in der Praxis.
Mit unseren „Foresight-Services“ ermöglichen wir es unseren Partnern, frühzeitig auf Trends in der Energiewirtschaft zu reagieren und in Innovationsprojekten die richtigen Themen zu adressieren; hierzu greifen wir auf das umfassende Wissen aus unserem großen und interdisziplinären Netzwerk zurück.
Bei der Evolution einer Idee bis hin zum konkreten Innovationsprojekt ist eines wesentlich: die Finanzierung. Was kann man tun, um die Chancen auf Förderung des eigenen Projekts zu erhöhen? Wie hilft Green Energy Lab dabei?
Wie eine solche Analyse durchgeführt werden kann und welche Hürden es dabei zu nehmen gibt, erklärte Christian Kurz in seinem Vortrag bei der ISEC 2022 (International Sustainable Energy Conference).
Was sind Plus-Energie-Quartiere und wie können sie als Energieerzeuger optimal in die bestehenden Energienetze integriert werden, ohne diese durch zusätzliche Erzeugungsspitzen zu belasten? Dies hat das Projekt Zukunftsquartier 2.0 erforscht und den ÖGUT-Umweltpreis gewonnen.
Die Entsorgung gebrauchter Batterien aus der Elektromobilität stellt eine neue Herausforderung dar. Das Projekt zielt auf die Weiterverwendung bereits genutzter E-Batterien ab, die nicht mehr die volle Leistung bringen.
Schnell verfügbare, erneuerbare und politisch weniger brisante Energiequellen sind nun gefragt – die Technologie dazu ist in Österreich bereits vorhanden: Abwasser zum nachhaltigen Kühlen und Heizen von Gebäuden.
In sogenannten Energiezellen soll die lokal – in Siedlungen, Dörfern, Bezirken oder Stadtteilen – erzeugte Elektrizität mithilfe entsprechender Technologien vor allem auch lokal konsumiert oder gespeichert werden. Die ForscherInnen haben schon erste Ergebnisse zu zeigen.
Mit internationalen Gastexperten aus der Weltraumbranche haben wir die Anwendungsbereiche der Energiebranche identifiziert, die schon morgen von Satellitendaten und -services profitieren können.
Die Zukunft der lokalen Stromversorgung sehen viele in nachhaltigen Energiegemeinschaften. Ob sie funktionieren, hängt auch davon ab, wie verschiedene Interessen unter einen Hut gebracht werden.
Wir unterstützen Sie bei der Finalisierung Ihrer Projekteinreichung zur 2. Ausschreibung Energie.Frei.Raum.
Der interaktive Überblick über Standort und Reifegrad der Lösungen für die Energiezukunft
Unter den aktuellen Projekten mit einem Investitionsvolumen von 90 Millionen Euro befinden sich auch einige bereits abgeschlossene Projekte, die auch schon am Markt angekommen sind, sowie in der Anwendung weiterentwickelt werden.
Mit der wachsenden Zahl an Forschungspartnern und Projekten nehmen auch die Aufgaben für das operative Team zu. Wir dürfen unsere drei Neuzugänge vorstellen.
Wie wir mit Big Data gepaart mit menschlicher Intelligenz die Trends von morgen entdecken und nutzen wollen.
Wir suchen ab sofort eine/einen Innovation Manager*in am Standort Wien.
Wie können wir am meisten vom Wissen über Trends profitieren? Antworten dazu gab unser Innovator Circle Event zum Thema Green Energy Foresight in englischer Sprache.
Um die Projekte, die unter dem Dach von Green Energy Lab abgewickelt werden, lebendiger und greifbarer für die breite Öffentlichkeit darzustellen, werden seit kurzem interaktive Online-Projektbroschüren, sog. virtuelle Touren erstellt.
Die Wissenschaftskommunikation wird in Zukunft vor allem daraus bestehen, dass sie die Transformation der Wirtschaft erklärt. Es geht darum, Begeisterung für neue Technologien zu wecken und deren Vorteile greifbar zu machen. Aufgabe der Kommunikation ist es, diese komplexen Abläufe, technische Details und ambitionierte, in der Zukunft liegende Ziele zu vermitteln.
Energiegemeinschaft in Heimschuh als europaweites Vorzeige-Projekt für die Energiezukunft: Mit Sonnen-Strom jährlich bis zu 500 Euro sparen.
Green Energy Lab präsentierte Zwischenbilanz bei Event in Graz: 40 Projekte und über 90 Millionen Euro Investitionsvolumen im Portfolio.
Im Insight Talk skizzierten wir das Stromnetz von morgen: Zukunftsfit über die Digitalisierung hinaus.
Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung – nebst Energie Burgenland, Energie Steiermark und EVN eines der vier Gründerunternehmen des Green Energy Labs – im Gespräch über die Wärmewende.
Die kalte Jahreszeit ist im Anmarsch, im ganzen Land werden die Heizungen wieder aufgedreht. Woher kommt die Wärme eigentlich und wie können wir sicherstellen, dass wir auch beim Heizen nachhaltig auf unseren Planeten schauen?
Vorstandsduo Energie Steiermark - Christian Purrer und Martin Graf – nebst EVN, Energie Burgenland und Wien Energie eines der vier Gründerunternehmen des Green Energy Labs – im Gespräch über die erneuerbaren Speicherlösungen.
Leistungsfähige Energiespeicher sind ein zentraler Baustein bei der Energiewende. Sie sind notwendig, um erneuerbare Energien optimal nutzen zu können.
Wir suchen ab sofort eine FEMtech-Praktikantin zur Unterstützung des Cluster Managements am Standort Wien.
Stefan Szyszkowitz, Vorstandsdirektor des Energieunternehmens EVN – nebst Energie Burgenland, Energie Steiermark und Wien Energie eines der vier Gründerunternehmen des Green Energy Labs – im Interview über die Mobilitätswende, wann E-Mobilität sinnvoll ist und welches Green-Energy-Lab-Projekt ihn besonders begeistert.
Die Impactmessung unserer Lösungen als Grundlage einer positiven Klimaauswirkung.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine(n) Junior Project ManagerIn!
Werden Sie Teil des größten Innovationslabors Österreich im Bereich erneuerbarer Energien!
Stephan Sharma, Geschäftsführer der Energie Burgenland – nebst EVN, Energie Steiermark und Wien Energie eines der vier Gründerunternehmen des Green Energy Labs– im Gespräch über Energiegemeinschaften und Pilotprojekte.
Für eine effiziente Wärmeversorgung und den steigenden Bedarf umweltfreundlicher Kältelösungen braucht es eine Reihe von innovativen Technologien und wirksamen Maßnahmen. Green Energy Lab zeigt dazu ein paar Lösungsansätze auf.
SecondLifeBatteries hat in kurzer Zeit den Weg von der Forschung in den Markt geschafft. Das erfolgreiche Projekt wurde außerdem für den TRIGOS Regional Steiermark 2021 in der Kategorie „Klimaschutz“ nominiert.
In unserem Insight Talk haben wir uns der Frage gewidmet, wie neue Wärmenetze die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung beschleunigen können.
Das war unsere Ideation-Woche der 4. Ausschreibung „Vorzeigeregion Energie“.
Mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen die Emissionen im Verkehrssektor reduzieren? Oder Biomasse für Industrieprozesse nutzen?
Am 20.8. ist Abgabetermin für die neuen Projekte der 4. Ausschreibung im Programm Vorzeigeregion Energie des Klima- und Energiefonds.
Das Gebäude der Zukunft: Ein Projekt, das sich der Plug-and-Play-Regelung von Wärmepumpen in Gebäuden mit thermisch aktivierten Bauteilen widmet.
Das war unser Info-Event zur 4. Ausschreibung für den Innovator Circle.
Viele Herausforderungen und Themenstellungen der Energie- und Klimawende sind nicht allein lösbar - es braucht starke Partnerschaften und interdisziplinäre Zusammenarbeit - die Hauptmotivation von Green Energy Lab, einer Art Brutkasten für neue Ideen.
Eine Software-Plattform soll Privatpersonen den Einstieg in den digitalen Energiemarkt erleichtern. Die Idee ist, im kleinen Rahmen zu beginnen und sukzessive immer mehr Menschen dafür zu begeistern.
Damit Österreich die angestrebten Klimaziele erreicht, gilt es auch beim Strom innovative Wege zu gehen. Wie diese aussehen könnten, zeigt Green Energy Lab.
Digitaler Energieatlas als Planungsgrundlage für die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung
Green Energy Lab sucht ab sofort eine / einen MasterstudentIn für die Unterstützung beim Impact Assessment im Kontext verschiedener Energieinnovationsprojekte am Standort Wien.
Fabian Kesicki folgt Michael Fuchs als neues Vorstandsmitglied und Vertreter von Wien Energie nach. Er bringt in seine Funktion Erfahrung aus über dreizehn Jahren im Energiesektor ein, speziell in den Bereichen Strategie, Innovation, Markt- und Wettbewerbsanalyse.
Im ersten Innovator Circle Event des Jahres 2021 haben wir den Innovator Circle auf die neue EU-Förderperiode eingestimmt.
In Zukunft soll die flexible Ladung und Entladung von Elektroautos dabei helfen, möglichst viel erneuerbare Energie zu nutzen und das Stromnetz stabil zu halten.
Die Autoindustrie muss einen radikalen Prozess des Umdenkens starten und die Elektromobilität bietet eine mögliche Lösung an. Daher setzt hier das Green Energy Lab mit einem neuen Themenschwerpunkt und den darin untergebrachten Projekten an, um die Zukunft der E-Mobilität mitzugestalten.
Testphase mit gesteuertem Laden in Heimschuh läuft. Hierzu werden bei zwei EndkundInnen E-Autos, in Abhängigkeit von der sich zeitlich veränderten Netzkapazität, geladen und der ganze Ablauf getestet.
Green Energy Lab sucht ab sofort eine / einen Junior Project ManagerIn zur Unterstützung des Cluster Managements am Standort Wien.
Ein klarer Fokus liegt bei dieser Tranche auf dem Einbezug von EndkundInnen sowie der Anwendbarkeit der Lösungen, um den Weg zur Markteinführung zu ebnen.
Für das Energiesystem der Zukunft müssen möglichst zeitnahe Prognosen von Energieerzeugung und -verbrauch erstellt werden können. Dazu sind genauere Daten über Energieverbrauch notwendig, als sie derzeit erfasst werden, vor allem, was deren Aktualität und Quellenvielfalt betrifft. Dies ist das Ziel der "Open Data Platform".
Welchen technischen, wirtschaftlichen und sozialen Nutzen bringen innovative Mobilitätssysteme in Energiegemeinschaften? Gemeinsam mit ExpertInnen und TeilnehmerInnen sind wir dieser Frage auf den Grund gegangen.
Damit das Ziel, die Klimaneutralität bereits 2040 zu erreichen, realisiert werden kann, sind alle gefordert. Vom Individuum bis zum Großkonzern gilt es, die besten Lösungen für die Energiesysteme der Zukunft zu entwickeln und den Weg für eine rasche Markteinführung zu ebnen.
Plattform für Energiegemeinschaften gewinnt Energietechnik-Hackathon der Forschungsinitiative Green Energy Lab. Stromspar-Challenges könnten Gemeinden und ihre Bewohner dazu motivieren, energieeffizienter zu leben.
“Wir haben eine Möglichkeit geschaffen, Strom ein Gesicht zu geben”, so beschreiben die Gewinner des diesjährigen Green Future Hackathon ihr Konzept.
Kreative Köpfe arbeiteten in Teams in einem 24-Stunden-Hackathon an komplexen Lösungskonzepten.
Vier Teams haben es am Green Future Hackathon geschafft, mit ihren Konzepten zu Problemstellungen der Energiebranche hervorzustechen.
Der Klimawandel ist das Problem unserer Zeit. Die Transformation der Energiesysteme braucht Anstrengungen lokaler, nationaler und internationaler Natur.
Batterien alter E-Autos ein zweites Leben zu geben, ist ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit – das Green Energy Lab Projekt „SecondLife Batteries“ schaffte in kurzer Zeit den Weg von der Forschung in den Markt.
"Die Projekte, die nun starten, bringen uns der klimaneutralen Zukunft ein wichtiges Stück näher und stärken dabei die heimische Wirtschaft“, ist sich Klimaschutzministerin Leonore Gewessler sicher.
Das Jahr 2020 hat nicht nur viele Veränderungen, sondern auch neue Perspektiven mit sich gebracht: Seine Partnerstruktur von mehr als 200 Institutionen baute das Green Energy Lab dieses Jahr verstärkt in Richtung internationale Vernetzung aus.
Unser Beitrag zur Europäischen Woche der Städte und Regionen.
In den kommenden Monaten forcieren wir die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene im Kontext der COVID 19-Krise.
Neben dem technologischen Aspekt steht ein Faktor im Zentrum von Forschungsprojekten im Energiebereich: das Werben um Akzeptanz bei den AnwenderInnen.
Die FTI-Initiative „Vorzeigeregion Energie“ des Klima- und Energiefonds zieht erste Zwischenbilanz in Linz.
Obfrau und Sprecherin Raphaela Reinfeld nahm an der konstruktiven Podiumsdiskussion des Forum Alpbach am 1. September 2020 zum Thema der Energiegemeinschaften teil.
Die Corona-Krise trifft Menschen, Staaten und Märkte hart. Doch aus ihr können auch wegweisende Impulse entstehen, die zeigen, wie mit einer noch viel größeren Katastrophe umzugehen ist – dem Klimawandel.
Das Green Energy Lab konnte dank innovativer Prozesse und zukunftsorientierter Ausrichtung bei TRIGOS 2020 punkten. Bei der Auszeichnung wurden heuer österreichweit 166 Projekte eingereicht.
Green Energy Lab legt seinen Fokus nicht nur auf die Entwicklung von Energieinnovationen, sondern auch auf die Aktive Einbindung von mehr als 10.000 NutzerInnen in die Innovationsprozesse.
Das Green Energy Lab-Projekt Beyond in den Schlagzeilen vom "Energie Report". Mit einem Fokus auf die Sensibilisierung von VerbraucherInnen zu den Vorteilen von erneuerbarer Energie und der Herkunft ihres Stroms.
Österreichs größtes Innovationslabor für grüne Energie wächst über die Grenzen hinaus und wird Teil der europäischen ERA-NET Initiative.
Interview mit Obfrau und Sprecherin Raphaela Reinfeld über aktuelle Entwicklungen von Green Energy Lab und den Beitrag der Forschungsinitiative zu einem nachhaltigen Energiesystem in "Austria Innovativ".
Interview mit den zwei Green Energy Lab - Vorstandsfrauen Raphaela Reinfeld und Andrea Edelmann in der „Austrian Business Woman". Ein ABW-Beitrag über Forschung in Zeiten der Krise und Energielösungen der Zukunft.
Um ein genaueres Bild von unserem Innovator Circle-Netzwerk zu erhalten, haben wir eine Befragung durchgeführt: Unsere "Innovators" sind stark international ausgerichtet und schätzen Wissensaustausch und Networking.
Sind Absorptionsmaschinen eine attraktive Alternative für die mittels Wärmepumpen unterstützte Rauchgaskondensation in Biomasseheizwerken? Dieser Frage widmeten wir uns gemeinsam mit 100 TeilnehmerInnen.
Unser 3. Innovator Circle Event als erfolgreicher Beitrag zur Mission Innovation Austria rund um das spannende Thema der "Energiegemeinschaften aus Kundensicht".
Das brandneue Green Tech Radar untersucht die Rolle von Energiegemeinschaften im aktuellen Energiemarkt und die Chancen und Möglichkeiten, die sie für erneuerbare Energie darstellen.
Ein zukunftsfähiges Quartier erzeugt nicht nur den Großteil seines Energiebedarfs erneuerbar vor Ort, sondern kann den Verbrauch auch flexibel an die aktuelle Situation im Strom- und Fernwärmenetz anpassen und ist auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet.
Dank Windkraft hat das Burgenland zeitweise ein Vielfaches des benötigten Stroms zur Verfügung. Ein Teil davon soll künftig in einen Pool an Wärmespeichern im ganzen Bundesland fließen.
Mit einer Kooperation zwischen Studierenden der FH Burgenland und dem Green Energy Lab sollen dessen Innovationsprojekte anschaulicher und verständlicher vermittelt werden.
Das Green Energy Lab unterstreicht seine Rolle als anwendungsorientierte Forschungsplattform und zeigt auf, wie und warum KundInnen im Innovationsprozess stärker eingebunden werden sollen.
Unter der Vorgabe von „Social Distancing“ ist Abstand zwischen Menschen üblich geworden. Bei Innovationsprojekten ist jedoch eine umso engere Zusammenarbeit gefragt, um Synergien optimal zu nutzen.
Es ist notwendig, verschiedene Ideen zu kombinieren, um das Bestmögliche aus Innovationsprojekten herauszuholen. Wenn man an Nachhaltigkeit interessiert ist, sind Einzeltechnologien nicht zielführend.
In der Müllverbrennungsanlage Spittelau soll eine moderne Wärmepumpe nach skandinavischem Vorbild die Wärme des Rauchgases nutzen.
Alle haben sie bekommen, manche gelesen und einige auch schon darauf reagiert. Aber wir brauchen noch viel mehr Rückmeldungen!
Österreichs größtes Innovationslabor für nachhaltige Energie bekommt mit Raphaela Reinfeld eine neue Obfrau und Sprecherin. Andrea Edelmann und Michael Fuchs wurden als neue Vorstandsmitglieder ernannt und Mathias Schaffer als Vorstandsmitglied wiederbestellt.
16. Symposium Energieinnovation in Graz: Das Green Energy Lab unterstreicht seine Ausrichtung zu einer anwendungsorientierten Forschungsplattform und zeigt auf, wie und warum KundInnen eingebunden werden sollten.
Die Forschungsinitiative Green Energy Lab sucht ab sofort eine/einen Open Innovation Manager am Standort Wien.
Veranstaltung der Österreichischen Raumordnungskonferenz (ÖROK) mit maßgeblicher Beteiligung des Green Energy Labs.
In Zeiten des Klimawandels ist es umso bedeutender, geeignete Strategien für eine umweltfreundliche, ressourcenschonende Zukunft zu verfolgen.
Derzeit sind Forschungsinstitutionen und Unternehmen aus mehr als 10 europäischen Ländern an laufenden oder geplanten Green Energy Lab-Projekten beteiligt.
Die Forschungsinitiative ist auf 15 Projekte angewachsen und hat mehr als 100 Partner dazugewonnen.
Vier spannende Impulsvorträge geben einen Einblick in Entwicklung, rechtliche Aspekte sowie Chancen und Herausforderungen von Local Energy Communities.
Unter dem Motto "Energie muss bunter werden" fand am 12. und 13. November 2019 zum neunten Mal die "Kinder Energie- und Umweltwoche" statt.
Auf dem Weg zum Plus-Energie-Quartier lautet ein Schwerpunkt der 7. AS von Stadt der Zukunft. Green Energy Lab lädt ein, zu diesem Thema gemeinsam Projekte zu entwickeln.
Perspektiven zum Green Energy Lab: Einen vertieften Einblick in unser Forschungsprojekt – „Blockchain Grid“
Die Gründung des Green Energy Lab-Büros liegt nun ein gutes Jahr zurück – und unser Team wächst weiter. Seit dem Sommer dürfen wir drei neue MitarbeiterInnen begrüßen.
Am 13. September 2019 war Abgabetermin für die neuen Projekte der 3. Ausschreibung im Programm Vozeigeregion Energie des Klima- und Energiefonds
Die Anwendung von Methoden zur Generierung von ersten „Geschäftsmodell - Prototypen“ standen im Fokus dieses Workshops, der am 10.09.2019 stattfand.
Geschäftsmodelle mit elektrischen Energiespeichern als Schlüssel zu nachhaltigen Energiesystemen standen im Mittelpunkt eines Workshops in Graz.
Green Energy Lab koordiniert innovative Projekte für eine nachhaltige Energiezukunft und organisiert regelmäßig ProjektleiterInnen-Treffen.
Österreichs größtes Innovationslabor für eine nachhaltige Energiezukunft wächst weiter. Das Umweltbundesamt ist die "jüngste" Partnerinstitution.
Auftakt zur neuen Green Energy Lab-Veranstaltungsreihe "Green Energy Insight Talks", die den Austausch mit ExpertInnen über nachhaltige Energiesysteme anregen soll.
Informationen, Netzwerken und einen Impulsvortrag von Urban Peyker (FFG) gab es für alle Mitglieder des Innovator Circle von Green Energy Lab.
(Fern)Wärme aus heimischer Windkraft produziert ab Herbst 2019 die power2heat-Anlage der Energie Burgenland in Neusiedl am See.
Das Projekt „Open Data Platform“ will mit hochgenauen Energieverbrauchsdaten und einem ausgeklügelten IT-Algorithmus KundInnen unter anderem beim Energiesparen unterstützen sowie Energieschwankungen und Lastspitzen prognostizieren und ausgleichen. Eine erste Testphase in Niederösterreich ist jetzt gestartet.
Die Open Innovation Themenfeldworkshops von Green Energy Lab schaffen einen thematischen Raum und verbinden interdisziplinäre Stakeholder.
Unter dem Dach des Green Energy Lab sind aktuell die ersten Projekte gestartet. Derzeit wird an sechs Projekten – bei laufendem Zuwachs – gearbeitet.
Green Energy Lab ist gestartet und der Innovator Circle nimmt Form an: erster Innovator Circle Event am 14. Jänner 2019 in Wien.
Auftaktveranstaltung zur FTI-Initiative Vorzeigeregion Energie mit den drei Vorzeigeregionen Green Energy Lab, NEFI und WIVA PG.